Falscher Umgang mit Alkohol und Überempfindlichkeit gegenüber belasteten Nahrungsmitteln

Umgang mit Alkohol
Die Art, wie man Alkohol trinkt, kann die Vitalität beeinflussen. Deshalb sollte man niemals Alkohol auf nüchternen Magen trinken, da dies das Auftreten von Kopfschmerzen, Schwindel und das Entstehen von Unfällen durch nachlassende Aufmerksamkeit (bei der Arbeit oder im Verkehr) begünstigen kann. Ein übermäßiger Alkoholkonsum bei einer Mahlzeit verursacht die gleichen Störungen.

Frauen reagieren empfindlicher auf Alkohol, da die entsprechenden Enzyme in der Leber nicht so leistungsfähig sind.

Außerdem hat Alkohol eine entwässernde Wirkung, da er die Harnausscheidung und die Perspiration (Hautatmung) begifnstigt.

Allerdings bewirkt eine Dehydrierung (Wasserentzug) von 1 %eine Verringerung der Muskelkraft um 10 °/o. Tritt eine Dehydrierung (Wasserentzug) von 2 %ein, nimmt die Muskelkraft um 20 %ab … Dies ist der Grund dafür, dass man schnell ermüdet, ohne sich besonders körperlich angestrengt zu haben.

Überempfindlichkeit gegenüber belasteten Nahrungsmitteln
Man weiß kaum etwas darüber, wie der Organismus auf die jahrzehntelange Absorption von Pestiziden, Herbiziden, Fungiziden, Nitraten, Antibiotikarückständen, Blei und Quecksilber reagiert.

Dennoch kennt man bereits Fälle von Vergiftungen durch den Verzehr von Innereien, Allergien gegen bestimmte Farbstoffe, ganz zu schweigen von Salmonellenvergiftung und Erkrankungen wie Listeriose oder Trichinose. In allen Fällen kam es unter anderem zu Müdigkeitserscheinungen.

Deshalb sollte man möglichst Nahrungsmittel aus biologischem Anbau bevorzugen, da sie mehr Mikronährstoffe enthalten und frei von unerwünschten chemischen Zusätzen sind.

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